Fast alles kann man allein machen, aber Vieles macht in geselliger Runde einfach mehr Spaß. Denken Sie auch so? Dann finden Sie beim MSSGV jede Menge Aktivitäten, bei denen Sie mitmachen können.
Sie wollen vor allem Wandern? Der MSSGV hat für jedes Alter, für jeden Geschmack und jedes Leistungsvermögen attraktive Wanderungen in den Jahresprogrammen der Zweigvereine.
Nur Wandern ist Ihnen zu wenig? Zahlreiche Aktivitäten beschränken sich längst nicht nur auf das Wandern. Kulturelle Angebote regen nicht nur den Körper, sondern auch den Geist an.
Viele Schwerpunkte des Programms richten sich an alle, andere richten sich an bestimmte Gruppen – Ältere haben oft andere Interessen als Kinder und Jugendliche, junge Familien haben wieder andere Bedürfnisse.
Fester Bestandteil des Jahresprogramms sind auch mehrtägige Fahrten und Ausflüge, wie z.B. die Fahrt zum Deutschen Wandertag. Alle zwei Jahre besuchen wir auch das frühere Vereinsgebiet im Altvatergebirge, ein Paradies für Wanderbegeisterte wie auch für hauptsächlich an Kultur Interessierte.
Die Ausstellungen und Feste des MSSGV sind feste Bestandteile des kulturellen Lebens in den Regionen, in denen der Verein mit seinen Zweigvereinen aktiv ist. Auch im Naturschutz ist der MSSGV aktiv, z.B. mit der Pflege eines Feuchtbiotops im Hasental auf der Schopflocher Alb. Und für Tanzbegeisterte bietet der Tanzkreis des Zweigvereins Teck ein breites Feld vom Squaredance über Folkloretanz bis zur Française und zum Menuett. Im Menüpunkt „Veranstaltungen“ finden Sie die jeweils aktuellen Aktivitäten mit Kontaktdaten für weiter Infos und Anmeldungen.






Der Zweigverein Teck hatte am 15. November zum Wurstfülle-Essen ins katholische Gemeindehaus nach Nürtingen-Reudern eingeladen. Das traditionelle schlesische Gericht wurde wieder von Familie Spielvogel und Team zubereitet. Zahlreiche Hungrige ließen sich die Spezialität schmecken und viele nahmen noch eine Portion mit nach Hause. Für Unterhaltung sorgte Jörg Tobias mit einer Mundartgeschichte und einer musikalischen Einlage.
Fotos: Udo Schwalm & Isabell Kiefhaber








Am Samstag veranstaltete der Zweigverein Teck eine Holzwerkstatt für Kinder. Thomas und Steffen bastelten mit neun Kindern Insektenhotels. Dazu wurden Löcher in ein Stück Holz gebohrt, ein Dach darauf gezimmert und das Ganze dann bunt bemalt. Weitere Projekte waren Kochlöffel-Figuren mit Zipfelmütze und Gesicht sowie kleine Wichtelmännchen, die aus einem Holzkegel gebastelt wurden. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Fotos: Traudel Ott



Letzten Samstag trafen sich gut aufgelegte Mitglieder des Zweigvereins Hessen zum gemütlichen Mühlennachmittag. Klemens Olbrich begrüßte die Anwesenden und gab einen kurzen Überblick über die vergangenen Aktivitäten und über den Ablauf des Nachmittags. Einen Wanderbericht von Frau Gerda Herde vom Mai 1977 zum Kreuzberg trug Helga Sperlich kurzweilig vor. Danach wurde das umfangreiche Kuchenbuffet, gespickt mit etwas Herzhaftem, eröffnet. Christel Nickel erfreute die Mitglieder mit Volksliedern, unterstützt durch ihr Akkordeon. Damit kräftig mitgesungen werden konnte, hatte sie Liedtexte vorbereitet. Gislinde Friedrich hatte lustige Geschichten aus dem Sudetenland parat.











Es ist schon seit Jahren gute Tradition des Zweigvereins Allgäu, im Spätherbst eine Moorwanderung zu unternehmen. Für den 5. November haben wir eine Wanderung durch das Wurzacher Ried ausgewählt – das größte intakte Hochmoor Mitteleuropas und Reservat für seltene Tier- und Pflanzenarten. Zunächst ging es mit Bahn und Bus nach Bad Wurzach. Danach konnten wir auf befestigten Fußwegen oder Bohlenpfaden das geheimnisvolle Naturschutzgebiet erkunden und uns am Torflehrpfad über den ehemaligen Torfabbau informieren. Vorbei an der Riedschmiede und einem Abstecher zur Aussichtsplattform an den Achquellseen ging es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Unterwegs gab es eine leckere Rucksackbrotzeit und zum Abschluss eine Einkehr in einem Café in Bad Wurzach.



Bereits zum 7. Mal fand die Wanderung zum Besen der Familie Bendl statt. Da das Wetter sehr unsicher war, zog es einen Teil der Gruppe vor, mit dem Auto nach Häringen zu fahren. Aber die Wanderer kamen trockenen Fußes dort an. Bei gutem Essen und angeregten Gesprächen war es wieder ein schöner Tag im Veranstaltungsplan des Zweigvereins Teck.
Fotos: Udo Schwalm






Am 25. Oktober 2025 fand der Arbeitseinsatz des Zweigvereins Teck an der Altvaterbaude statt. Achtzehn fleißige Helfer waren mit vollem Einsatz dabei, um die Baude auf Vordermann zu bringen. Im Innenbereich wurden die Schlafräume und die Küche gründlich gereinigt. Im Außenbereich gab es sehr viele Arbeiten: große Mengen an Laub entfernen, Steingarten bearbeiten, sämtlicher Wildwuchs rund ums Haus beseitigen, die Sitzgruppe bei der Kegelbahn abbauen und abdecken, Sandkasten und Tischtennis-Platte säubern und abdecken, Holz sägen, Dachrinnen putzen, Steintreppe zur Grillstelle reparieren. Auch an der Binsenlache zeigten drei Mann vollen Einsatz bei der Pflege. Allen Helfern ein großes Lob und Dankeschön.
Fotos: Anna Heyde


Am Mittwoch, 22. Oktober 2025 startete der Zweigverein Allgäu zur Schelmenheide-Runde bei Ottobeuren. Los ging es auf ruhigen Wegen südlich von Ottobeuren am Waldrand entlang. Dann wanderten wir durch einen schattigen Wald und schließlich bergauf Richtung Guggenberg. Von dort hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf Ottobeuren und die Basilika. Zurück zum Ausgangspunkt ging es dann entlang des Geisbaches. Zur Belohnung gab es noch leckeren Kuchen.



Der Zweigverein Hessen hatte am 19. Oktober 2025 zur Herbstwanderung auf dem Fabelweg “Goldborn” eingeladen. Bei schönem Wetter fanden sich 13 Wandernde am Teffpunkt ein und freuten sich auf die knapp 9km lange Strecke. Auf dem höchsten Punkt angekommen konnte die Gruppe bis zur Wasserkuppe in der Rhön schauen. Das bunt gefärbte Herbstlaub lies die Wanderung kurzweilig erscheinen. Bei einer gemütliche Einkehr im Hotel “Zum Stern” ließen die Mitglieder den schönen Nachmittag ausklingen.
Fotos: Jürgen Altenhof







Beim Kinderprogramm des Zweigverein Teck am 18. Oktober 2025 wurde wieder mit großem Eifer und Geschick gebastelt. Die Kinder filzten bunte Eicheln und Äpfel und hatten dabei sehr viel Spaß an diesem Nachmittag.
Fotos: Sarah Buck








…so hieß der Tagesausflug vom Zweigverein Allgäu am 11. Oktober. Der Begriff Königswinkel ist eine romantische Hommage an die einzigartige Landschaft im Allgäu mit den Königsschlössern. Passend zum Jahreskulturthema 2025 – bekannte Persönlichkeiten – wanderten wir auf den Spuren der Wittelsbacher rund um den Alpsee und von dort hinauf zum Schloss Hohenschwangau. Danach ging es auf Serpentinen hinunter zum Schwansee, einem versteckt liegenden Juwel im ehemaligen Schlosspark Hohenschwangau. Unterwegs gab es noch die mitgebrachte Brotzeit. Ein toller Ausflug.





Beim Arbeitseinsatz an der Hergertsmühle konnte der 1. Vorsitzende, Klemens Olbrich, zahlreiche Mitglieder und Freunde des Zweigvereins Hessen begrüßen. Viele helfende Hände waren auch notwendig, um einige anstehende Arbeiten zu verrichten. Marode Bretter an der Grillhütte wurden erneuert und die Dachrinne gerichtet. Eine Hecke wurde zurückgeschnitten und Unkraut an der Rabatte wurde entfernt sowie Streucher zurückgeschnitten. Für der Elektrik wurden neue Kabel gezogen und eine defekte Lampe ausgewechselt. Klemens Olbrich bedankte sich bei den Helfenden für ihr fleißiges Tun. Sie hatten sich einen Imbiss mit Hackfleischbrötchen, Roter Wurst (Schwälmer Stracke) und Käse redlich verdient.









Am 27. September startete der Zweigverein Allgäu mit der zweiten Etappe. Zunächst ging es in Heidenheim hinauf zum Schloss Hellenstein, dem Wahrzeichen der Stadt. Von dort aus hatten wir eine herrliche Aussicht über die Stadt. Von der nahe gelegenen staufischen Burg aus dem 12. Jahrhundert steht nur noch die Ruine des alten Rittersaals. Anschließend wanderten wir entlang der Brenz durch eine sanfte Flusslandschaft nach Mergelstetten und weiter nach Bolheim, wo sich der Fluss in malerischen Windungen durch die Landschaft schlängelt. Unterwegs machten wir an einem schönen Rastplatz eine ausgedehnte Brotzeitpause. Von Bolheim aus war es dann nicht mehr weit nach Anhausen und von dort nach Herbrechtingen, wo wir unsere Heimfahrt antraten.
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